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Elektrische Antriebe

Elektrische Antriebe basieren auf dem Prinzip der Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Bewegungsenergie. Dabei werden Im Vergleich zu anderen Antriebsarten wie Verbrennungsmotoren sehr gute Wirkungsgrade von bis zu 99 % erreicht. Unterschieden wird bei elektrischen Antrieben zwischen solchen mit geringerer Leistung (elektrische Kleinantriebe) und jenen mit höherer Leistung.

Die Regelung bei elektrischen Antrieben kann als Drehzahl-, Drehmoment-, Lage-, Geschwindigkeits- oder Mehrvariablenregelung verwirklicht werden. Meist sind separate Komponenten für das Ein- und Ausschalten des Antriebs vorhanden sowie notwendige Sicherungs- und Überwachungseinrichtungen. Als Energiequelle kann ein Netzanschluss, ein Generator (etwa in Form einer Brennstoffzelle) oder auch ein Akkumulator (oder Doppelschichtkondensator z.B. in Form von Ultra- oder Supercaps) dienen.

Einen Überblick über Aufbau, Funktionsprinzip und Betriebsverhalten aller wirtschaftlichen bedeutenden Arten elektrischer Maschinen gibt Ihnen unsere regelmäß stattfindendes Seminar Grundlagen elektrischer Antriebe.

• Grundlagen: Induktionsgesetz, Durchflutungsgesetz, Krafterzeugung, komplexe Wechselstromrechnung
• Motoren (Reihenschlussmotore, Nebenschlussmotore, permanent erregter Universalmotor): Aufbau, Wirkungsweise, Betriebsverhalten, Drehzahlstellung
• Elektronikmotoren: Aufbau, Drehfelderzeugung, Ansteuerung, Betriebsverhalten, Drehzahlstellung
• Synchronmotoren, Schrittmotoren: Aufbau, Ansteuerung, Betriebsverhalten
• Asynchronmotoren (Drehstrom-, Wechselstrommotoren): Aufbau, Ansteuerung, Betriebsverhalten

→ Aktuelle Termine "Seminar Grundlagen elektrischer Antriebe"

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